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Ob meine Gebete durch die Zeit vertrieben worden sind?

Donnerstag, 29. August 2013 |

Das Gebet hat keinen Stil, keine gegebene, fest Form; es soll frei aus der Seele herausgehen,
wie Schmerz und Klage, wie Liebe und Leidenschaft. - Bogumil Goltz
In den Tiefen meiner Tränen die in meinen Augen glitzern, in ihnen ist ewige Schönheit. Wie weit ist die Welt ? Diese Worte aus unserer vergangenen Zeit. Auch in den eisigen und stürmischen Nächten, auch wenn ich dich schon lange nicht mehr sehe, gehe ich weiter und folge meinem Weg. Die Meeresluft sagt mir, dass meine Gebete von der Zeit vertrieben worden sind. Jenseits des nebligen Horizonts, sind sagenumwobene Sterne, die zu lügen beginnen. Die Dämmerung folgt jeder Nacht. Die Sünden meiner Vergangenheit fangen an zu lachen. Ich versuche dich zitternd und voller Unsicherheit zu umarmen, aber ich schau hinauf zu den leeren Himmel der doch unerreichbar erscheint. Ich höre das Glockenspiel und die Lichter tanzen in dieser Nacht. Sie zeigen mir, dass der Weg nicht mehr lang ist. Auch in eisigen und stürmischen Nächten gehe ich weiter und folge meinen Weg, mit der Hoffnung, dass die Zeit meine Gebete nicht vertrieben hat.

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