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In der Nacht.

Mittwoch, 28. August 2013 |

Bei Tage ist es kinderleicht, die Dinge nüchtern und unsentimental zu sehen.
Nachts ist das eine ganz andere Geschichte. - Ernest Hemingway
In der Dunkelheit, ganz umhüllt von tiefer Schwärze tanzt die Apathie, doch ich werde ihrem Schritt nicht folgen. Mein Blick ist verhüllt und ich kann mein Herz nicht sehen, aber das interessiert mich nicht. Ich bewege mich nicht, stehe still und warte schweigend. Doch es trägt mich fort, denn die Risse der Zeit greifen nach mir. Es berührt mich nicht, Ich will all das, nur vergessen. Träum ich einen Traum? oder ist das die Wirklichkeit? Und die Traurigkeit in mir erschöpft mich in dieser Zeit. Am liebsten würde ich nichts fühlen und wäre von dem Leid befreit. Alles was du sagst, versteh ich nicht doch es verwirrt mich fürchterlich. Gefühle sind unentdeckt. Ich Versteh mich selber nicht und sehe im Spiegel kein Gesicht. Könnte ich eine andere sein, wäre ich sicher nicht mehr allein. Ich weiß gar nicht über dich und mich. Ich versteh mich selber nicht, denn meine Welt hat kein Gesicht.

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